14 Okt

Kinder-, Jugend- und Familienbildung

Hier finden Sie die Ergebnisse des Workshops

14.10.2021 16:30 20:00
Bürgerhaus am alten Stadttor Leimen, 69181 Leimen

Thema

Inklusive Bildungsangebote zur Einbindung von Kindern und Jugendlichen mit Zuwanderungsgeschichte werden im Rhein-Neckar-Kreis stetig ausgeweitet. Wichtige Ziele sind dabei die Resilienzförderung der jungen Menschen sowie der aktive Einbezug der Eltern, um die Teilhabechancen der Familien am Bildungssystem zu verbessern.

 

Dokumentation

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Kreiskommunen sowie mit verschiedenen Mitarbeitenden des Landratsamts selbst fasste die Stabsstelle Integration im Rahmen des Workshops zusammen, welche inklusiven Bildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Eltern bereits im Kreis zur Verfügung stehen und diskutierte, an welchen Stellen die Stabsstelle Integration zukünftig noch unterstützend tätig sein kann. Im Anschluss an den Impulsvortrag von Prof. Dr. Havva Engin wurden darauf aufbauend in Kleingruppen konkrete Maßnahmenideen erarbeitet. Hierbei wurde vor allem der Wunsch nach einer zentralen Informationsbereitstellung – sei es über eine Plattform, Fachtage oder über gezielt verteilte Informationsbroschüren – sowie der Ausbau des Elternmentorenprogramms deutlich.

 

Fotomaterial

Foto 2 zeigt Prof. Dr. Havva Engin (Pädagogische Hochschule Heidelberg) mit den Teilnehmenden

Foto 1: Prof. Dr. Havva Engin (Pädagogische Hochschule Heidelberg) lieferte den Anwesenden im Rahmen ihres Vortrags Impulse für den Ausbau der Kinder-, Jugend- und Familienbildung im Rhein-Neckar-Kreis. Dabei beleuchtete sie auch verschiedene Studienergebnisse und ging beispielsweise auf den Bericht der Fachkommission der Bundesregierung zu den Rahmenbedingungen der Integrationsfähigkeit ein.

 

Foto 2 zeigt Elena Albrecht (Stabsstelle Integration) mti den Teilnehmenden

Foto 2: Elena Albrecht (Stabsstelle Integration) berichtete den Teilnehmenden des Workshops, was die Stabsstelle Integration im Handlungsfeld „Kinder-, Jugend- und Familienbildung“ bereits leistet und ging dabei u. a. auf die Bildungs- und Beratungsdatenbank (BuBDa) sowie das Elternmentorenprogramm ein.

 

Foto 3 zeigt die Teilnehmenden in kleingruppen

Foto 3: In Kleingruppen wurde intensiv diskutiert. Teilweise wurde dabei auch die Problematik der Zielgruppenansprache in den Blick genommen und Lösungsansätze besprochen (Bsp.: Zugang über Kindertagesstätten).