Gesellschaftliche Partizipation und Wohnen im Quartier
Hier finden Sie die Ergebnisse des Workshops
Thema
Die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gilt als Voraussetzung für eine gelungene Integration. Daher diskutierte die Stabsstelle Integration mit verschiedenen Akteurinnen und Akteuren der Integrationsarbeit beim dritten Beteiligungsworkshop, wie gesellschaftliche Partizipation im Rhein-Neckar-Kreis gestärkt und inklusiv gestaltet werden kann.
Dokumentation
Den inhaltlichen Auftakt machte Dagmar Gebhardt (Prozessbegleitung / Organisationsentwicklung) mit ihrem Impulsvortrag, wie Teilhabe nachhaltiger gestaltet werden kann. Im Anschluss diskutierten die Teilnehmenden intensiv verschiedene Möglichkeiten zur Partizipation. Hierbei wurde nicht nur der Wunsch nach zentralen Begegnungsorten für niederschwellige Partizipationsformate in den Kommunen geäußert, sondern auch nach politischen Partizipationsmöglichkeiten – beispielsweise in Form eines Integrations-/Migrationsbeirats auf Landkreisebene.
Fotomaterial
Foto 1: Maria Theresia Brucker (Stabsstelle Integration) erläutert einleitend den aktuellen Stand zur Fortschreibung des Integrationskonzepts des Rhein-Neckar-Kreises und liefert eine Übersicht über die verschiedenen damit einhergehenden Beteiligungsphasen.
Foto 2: Dagmar Gebhardt stellt in ihrem Impulsvortrag nicht nur Best-Practice-Beispiele aus dem Landkreis, sondern aus ganz Baden-Württemberg dar. Hierbei betont sie, dass die betreffenden Menschen zu Mitwirkenden gemacht und demnach frühestmöglich eingebunden werden müssen.